Physik einmal anders. In drei spannenden Themenkomplexen wurden verschiedene Bereiche der Arbeitsfelder des DLR näher beleuchtet.
Eine Arbeitsstation untersuchte die Funktionsweise einer Flugzeugturbine.
Wie sind sie aufgebaut? Wie funktionieren Sie? Wie kann man die Lautstärke verringern, obwohl maximale Leistung erreicht wird.
Mit einem Modell wurden verschiedene Messreihen aufgenommen und anschießend ausgewertet. Laut war die Turbine. Kopfhörer schützten uns.
3d-Filme schauen unsere Schüler gerne. Doch wie werden Sie erstellt? Verdeutlicht wurde das Verfahren mit Hilfe von selbst erstellten 3d-Bilder. Wir selbst waren die Hauptdarsteller auf den Bildern. Erstaunlich, wie hoch einige Schüler springen können. Zumindest sah es auf den Bildern so aus.
Schon mal Sternenstaub in die Hand genommen? Ein drittes Thema beschäftigte sich mit der Analyse von außerirdischen Gesteinen mit Hilfe von Polarisationsfiltern. Ein toller Einstieg für den Physikunterricht des 2. Semesters in Klasse 10.
Auch wenn dieser Schultag länger als die üblichen 6-8 Unterrichtsstunden dauerte, würde jeder Schüler von uns wieder das DLR besuchen. Einen besonderen Dank an die uns betreuenden Studenten. Es hat Spaß gemacht.