Im Januar gewann unser Team den Regionalwettbewerb der First Lego League Challenge in Schwedt und so fuhren wir am 01.03.25 nach Dresden. Dort konnten wir noch beim Regionalausscheid zusehen und uns in Ruhe auf den Wettkampf am 02.03.25 einstellen.
Unser Team besteht aus: Mateo Fuhrmann, Täve Neu, Hugo Müller, Julian Wendt, Adrian Radecke und Gijs Jordans. Unterstützt wurden wir von Herrn Neu, der das Team transportierte, sowie von Herrn Neumeister, der als Co-Coach bereits bei der Vorbereitung kräftig unterstützt hat. Unser Co-Coach Devin Nielow war leider krank, hat uns aber die von ihm entwickelte „Computer-Spinne“ für das Forschungsprojekt mitgegeben.
In Dresden starteten 19 Mannschaften, die sich in den jeweiligen Regionen qualifiziert hatten. Sie kamen aus Wolfsburg, Schleswig, Chemnitz, aber auch Strausberg und Müllrose waren vertreten.
Nach einer Proberunde am Wettkampftisch präsentierten wir zuerst unser Forschungsprojekt: Methancheck im Ozean – Aufgabe für einen Unterwasser-Robotik-Ingenieur. Dabei nutzten wir ein Modell unseres Co-Coaches. Dieses wurde mit verschiedenem Zubehör und Messgeräten ausgestattet, um unter Wasser den Methangehalt messen zu können.
Zweite Kategorie des Wettkampfes war das Roboterdesign, hier wurde begründet, wie der Roboter aufgebaut und programmiert wurde. Dieser hat dann im Roboter-Game, der dritten Kategorie, verschiedene Aufgaben gelöst, wie z.B. Teile aufsammeln und in einen Behälter werfen oder verschiedenen Mechanismen und Hebel betätigen. Auch die Zusammenarbeit im Team wurde dabei bewertet.
Beim Robot-Game gab es drei Vorrunden, in denen der Roboter jeweils 2:30 Minuten Zeit hatte, die Aufgaben zu lösen. Hier erreichten wir, nach einem Fehlstart im ersten Durchgang, im zweiten Durchgang 465 Punkte. Damit qualifizierten wir uns ins Achtelfinale und erkämpften am Ende einen zweiten Platz im Robot-Game.
Dann warteten wir gespannt auf die Siegerehrung. Für die nächste Runde in Siegen qualifizierten sich vier Teams. Das sind die Teams, die in allen Kategorien konstant gute Leistungen gezeigt haben.
Dass wir dabei sind, ist Ergebnis sehr vieler Arbeitsstunden in der AG, im Wahlpflichtkurs, in vielen Pausen, an Nachmittagen und in den Ferien.
Nicht zu vergessen die Unterstützung aller unserer Helfer: Eltern, Coaches, externe Fachleute, Lehrer und Schulleitung und auch der Förderverein unserer Schule. Denen gilt unser Dank!
Nun heißt es: Tüfteln und verbessern, damit wir uns auch im Finale zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz Ende März gut präsentieren können.
Coach Frau Doerschel













